Susanne Wingertszahn
"Der Handlungsbedarf ist groß. Kaum ein Thema wird in der Arbeitswelt mit so einem starken Tabu belegt. Nur ein Viertel der Arbeitgeber hat bisher eine Betriebsvereinbarung zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz abgeschlossen. Notwendig sind aber transparente und strukturierte Beschwerdeverfahren mit konkreten Ansprechpartnern, klaren Regeln und Sanktionen.
Dafür setzt sich der DGB und seine Gewerkschaften ein.
Deshalb unterstütze ich die Kampagne sehr gerne."
Susanne Wingertszahn
Vorsitzende DGB Rheinland-Pfalz/Saarland